31.10.25 Pressemitteilung „Messerangreifer von Aschaffenburg ’schuldunfähig‘ – Nur die AfD schützt uns vor migrantischen Mördern!“
Der Messerangreifer von Aschaffenburg gilt als schuldunfähig. Daher soll der Afghane Enamullah O. in einer Psychiatrie untergebracht werden, teilte das Landgericht Aschaffenburg gestern mit. Er hatte am 22. Januar dieses Jahres eine Kinderkrippengruppe attackiert und einen zweijährigen Jungen sowie einen 41-jährigen Mann getötet. Zudem verletzte er einen weiteren Mann, eine Erzieherin und ein zweijähriges Mädchen.
Der stellvertretende Vorsitzende und innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Richard Graupner, kommentiert dies wie folgt:
„Das Urteil war zu erwarten: Ausländische Messermörder werden nicht selten als psychisch krank und schuldunfähig eingestuft – so auch in diesem Fall. Der eigentliche Skandal besteht aber darin, dass dieser hochgefährliche afghanische Straftäter sich überhaupt in Deutschland aufhalten und hier frei herumlaufen konnte. Er war seit Ende 2024 ausreisepflichtig, wurde aber nicht abgeschoben. Überdies war er mehrfach u.a. wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung polizeilich aufgefallen. Und er war wiederholt in psychiatrischer Behandlung, wurde aber immer wieder aus den Kliniken entlassen. Der Fall stellt ein multiples Versagen der zuständigen Behörden und vor allem der Politik dar, dem mehrere Menschen zum Opfer gefallen sind.
Die AfD wird dafür sorgen, dass kriminelle Ausländer konsequent abgeschoben werden. Und vor allem werden wir sicherstellen, dass solche Menschen unser Land gar nicht erst betreten. Nur die AfD rettet Deutschland.“
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