19.11..23 Pressemitteilung Richard Graupner/Franz Schmid: Kranzniederlegung vor Staatskanzlei führt zu Personenkontrollen – Ein würdiges Gedenken an unsere Kriegstoten darf nicht schäbiger Parteipolitik zum Opfer fallen!“
Jedes Jahr ehrt die „Junge Alternative“ die deutschen Kriegsgefallenen und -opfer am Volkstrauertag mit einer Kranzniederlegung auf dem Gelände der Bayerischen Staatskanzlei.
Dieses Jahr ging Ministerpräsident Markus Söder systematisch gegen dieses würdige Gedenken der heimatverbundenen Bayern vor.
Die anwesenden Veranstaltungsteilnehmer wurden einer ca. einstündigen polizeilichen Personenkontrolle unterzogen und das Niederlegen des Kranzes wurde ihnen untersagt.
Der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Landtagsfraktion, Richard Graupner, nahm zu diesen Vorfällen wie folgt Stellung:
„Es ist zutiefst empörend, den Mitgliedern unserer Jugendorganisation sowie einem Abgeordneten unserer Fraktion am Volkstrauertag ein würdiges Gedenken an unsere Gefallenen und Kriegstoten zu verwehren.
Dieses instinktlose Vorgehen von Markus Söder zeigt einmal mehr das gestörte Verhältnis aller Altparteien bis hin zur CSU zu unserem Volk und unserer Geschichte.
Die AfD und unsere Jugendorganisation werden sich durch solche schäbigen und rein parteipolitisch motivierten Störmanöver ihr vorbehaltloses Bekenntnis zu unserem deutschen Volk und unserer deutschen Geschichte nicht nehmen lassen! “
Auch der Landtagsabgeordnete Franz Schmid, der an der Veranstaltung teilnahm, zeigte sich schockiert:
„Wir gedenken als Junge Alternative jedes Jahr der Toten am Volkstrauertag. Bisher konnten wir immer würdig gedenken. Dass wir den Trauerkranz entfernen mussten, passt in die systematische politische Verfolgung der einzigen heimatverbundenen Jugendorganisation unseres Landes, der Jungen Alternative. Wir werden nicht aufhören mit unserer Arbeit am Volkstrauertag. Denn uns sind die Toten unseres Volkes wirklich wichtig, während Markus Söder lieber an Parteipolitik und Postengeschacher arbeitet. Wir werden diese Entwürdigung nicht akzeptieren.“
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