Ungeheuerlich, mit welcher Rücksichtslosigkeit der „Kampf gegen Rechts“ inzwischen selbst gegen Kinder und Jugendliche geführt wird.
Ein Direktor verpfeift aufgrund einer anonymen Denunziationsmail eine Schülerin seiner Schule bei der Polizei. Ohne zuvor die Betroffene selbst oder aber ihre Eltern zu kontaktieren. Ein junges Mädchen, für das er als Pädagoge eigentlich eine Fürsorge- und Obhutspflicht hat. So geschehen an einem Gymnasium in Ribnitz-Damgarten, einem beschaulichen Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern.
Und warum? Wegen zweier Wochen zurückliegender social-media-Beiträge, in denen die Schülerin einen AfD-freundlichen Kommentar sowie ein Bekenntnis, dass sie Deutschland als ihre Heimat ansieht, postete. Harmlosigkeiten, strafrechtlich völlig irrelevant … dennoch: Polizeieskorte für die Schülerin, Spießrutenlauf im Schulhaus, sogar: Gefährderansprache!
So werden politische Exempel statuiert, so stößt man die Tür in Richtung repressiver Gesinnungsstaat wieder ein Stückchen weiter auf. … Und es braucht dafür auch keine zentral gelenkte und straff hierarchische Weisungskette wie in Diktaturen alten Typs, also etwa der DDR. Es genügt, wenn die das öffentliche Klima entscheidend beeinflussenden Akteure – Politik, Medien, aber eben auch die Schule, ein ideologisch aufgeheiztes, immer am Rande des hysterischen Ausbruchs köchelndes Klima schaffen, indem unverantwortliche Handlungsweisen wie die unseres „Musterpädagogen“ geradewegs zum Ausdruck von Zivilcourage und demokratischer Gesinnung umgebogen werden.
Die AfD solidarisiert sich uneingeschränkt mit dem politisch aufgeweckten und mutigen Mädchen!
Wir kämpfen für ein Land, indem das Bekenntnis zur eigenen Heimat nicht als extremistisch gilt und zu Gefährderansprachen führt, sondern als völlig selbstverständlicher Ausdruck einer starken und gesunden staatsbürgerlich-demokratischen Haltung!
Immer mehr junge Menschen scheinen das ebenso zu sehen – und das macht Mut für die Zukunft!