22.07.22 Pressemitteilung „Die Einschläge kommen näher!“: AfD-Mann Richard Graupner kritisiert die Auswirkungen der Energiepolitik der Ampel
Ihm gehören verschiedene städtische Institutionen wie das Liegenschaftsamt, das Personal- und Organisationsamt sowie das Stadtentwicklungs- und Hochbauamt an. Zusätzlich vertreten sind SWG, Stadtwerke und das Gemeinschaftskraftwerk Schweinfurt (GKS).
Einer Pressemitteilung der Stadt zufolge soll der Krisenstab „Einsparpotentiale städtischer Liegenschaften … eruieren und Maßnahmen im Hinblick auf einen möglichen Engpass [vorbereiten].“
Als erste Maßnahme werden seit Freitagabend, den 22. Juli eine Reihe städtischer Objekte, darunter das Rathaus, die Stadtmauer, der Schrott- und der Wasserturm nicht mehr beleuchtet.
Zu diesen Maßnahmen äußerte sich Richard Graupner, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Schweinfurter Stadtrat und Mitglied des Bayerischen Landtages, wie folgt:
„Die Einschläge kommen näher! Was wäre eine augenfälligere Symbolik für das krachende Scheitern der sogenannten Energiewende, welcher sich alle Altparteien scheinbar besinnungslos mit Haut und Haar verschrieben haben, als Lichter, die nicht mehr leuchten und Heizungen, die kalt bleiben.
Zumindest ersteres bekommen die Bürger von Schweinfurt nun am eigenen Leib zu spüren. Seit gestern Abend wird es dunkel und düster in Schweinfurt.
Auch wenn die jetzt ergriffenen Maßnahmen rein symbolpolitischen Charakter haben, da erwähnenswerte Energieeinsparungen mit ihnen schwerlich zu erzielen sein werden: Der Notstand wird schonmal eingeübt, der Schweinfurter auf Schlimmeres vorbereitet.
Während Oberbürgermeister Remele noch abzuwiegeln versucht, liegen in Berlin die Nerven angesichts eines selbstverschuldeten drohenden Energienotstandes in kommenden Herbst und Winter bereits blank. Frau Baerbock halluziniert „Volksaufstände“ frierender Bürger herbei und Frau Faeser faselt wieder von ominösen Hintermännern.
Die AfD ist die einzige politische Kraft, die – auch auf dem energiepolitischen Sektor – sowohl von Anfang an auf Vernunft und Augenmaß setzt, aber auch, wo nötig, dem bürgerlichen Widerstand eine parteipolitische und parlamentarische Heimat gibt.
Diesen Kurs werden wir auch weiterhin auf allen politischen Ebenen konsequent beibehalten. – Damit weder in Schweinfurt, noch in Bayern oder ganz Deutschland die Lichter endgültig ausgehen!“