15.03.22 Pressemitteilung „Ukrainische Frauen dürfen nicht Opfer deutscher Migrationsfanatiker werden!“

Wie heute bekannt wurde, soll Anfang März in Düsseldorf eine 18-jährige Frau vergewaltigt worden sein, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen ist. Die Polizei nahm einen 37 Jahre alten Iraker und einen 26 Jahre alten Nigerianer als Tatverdächtige fest. Diese hätten jeweils einen ukrainischen Pass bei sich gehabt. Die Männer sowie die Ukrainerin sollen sich zum Tatzeitpunkt auf dem Düsseldorfer Hotelschiff „Oscar Wilde“ befunden haben, auf dem neben normalen Gästen auch 25 ukrainische Flüchtlinge untergebracht waren. Dort seien sie nacheinander über die Frau hergefallen.

Zu dem Vorfall äußerte sich Richard Graupner, der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, wie folgt:

„Es ist eine erschütternde Nachricht, welche uns aus Nordrhein-Westfalen erreicht. Nicht nur die AfD, auch andere vorausblickende und besorgte Stimmen haben seit Beginn der Ukraine-Krise und dem Einsetzen der Fluchtbewegungen vor solchen Ereignissen wie in Düsseldorf gewarnt.

Wir müssen jetzt alles daransetzen, dass sich solch widerwärtige Vorfälle nicht wiederholen. Ich fordere daher den bayerischen Innenminister auf, dass erstens alle über die Ukraine einreisenden Drittstaatler, welche keinen hieb- und stichfesten Nachweis ihres berechtigten dortigen Aufenthaltes erbringen können, ohne Ausnahme zurückgewiesen werden. Sodann ist unverzüglich sicherzustellen, dass ukrainische Frauen und Kinder in den bayerischen Sammelunterkünften und Anker-Zentren nicht zusammen mit meist alleinstehenden jungen Männern aus ihnen fremden, noch dazu stark patriarchalisch geprägten Kulturkreisen untergebracht werden. Erst letzte Woche äußerte der ukrainische Generalkonsul im Europaausschuss des Landtags entsprechende Befürchtungen. Und drittens muss endlich die von uns geforderte Abschiebeoffensive für alle abgelehnten und kriminell gewordenen Asylbewerber gestartet werden.

Die zu uns kommenden ukrainischen Frauen und Kinder dürfen nicht zu Opfern der Folgen einer grob fahrlässigen deutschen Zuwanderungspolitik werden!“