Als vorläufiger Höhepunkt des hochnotpeinlichen Schmierentheaters um die eigentlich völlig unspektakuläre Teilnahme eines patriotischen Kleinverlages an der Frankfurter Buchmesse hat nun Mirrianne Hahn, Frankfurter Stadtverordnete der Grünen, eine Preisverleihung unter Beifall aus Politik und Massenmedien als Bühne für ihre kruden Thesen über den angeblich ach so allgegenwärtigen Rassismus in Deutschland genutzt.
Wir erinnern uns: Zuvor hatte die eher mittelmäßige Autorin Jasmina Kuhnke, wie Mahn aber ebenfalls von Fortuna mit einer zeitgeistbegünstigten Hauttönung ausgestattet, ihr neues Werk durch medienwirksame Absage ihrer Messeteilnahme aufgrund der angeblich leiblichen Bedrohungslage durch die Bücher-„Nazis“ des Jungeuropa-Verlages erfolgreich aus den Niederungen der Bedeutungslosigkeit katapultiert.
Die gleiche Jasmin Kuhnke im Übrigen, welche vor einiger Zeit auf Twitter befand, „weiße privilegierte Deutsche“ sollten eigentlich „sterilisiert“ werden.
Ich sage es ganz klar: Wir brauchen in unserem Land weder von deutschen- und weißenhassenden Opfermimen noch ihren krakeelenden Unterstützern aus Politik und Medien gute Ratschläge und Nachhilfe in Sachen Demokratie und Meinungsfreiheit!
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/politiker-loben-stoerung-von-festakt-durch-gruene/