Eine hervorragende Rede unseres Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland; und eine schonungslose Abrechnung mit der Afghanistanpolitik der Bundesregierung sowie dem Umgang mit den Soldaten unserer Bundeswehr durch die Altparteien allgemein.
Bei der entscheidenden Frage: „Wieviele afghanische Frauen in höchsten Ämtern oder Mädchen in Schulen wiegen eigentlich einen toten deutschen Soldaten auf?“ war helle Empörung in den Reihen der Kartellparteien, insbesondere natürlich auf der linken Seite des Hauses.
Denn Gauland zielte damit ins ideologische Zentrum einer heuchlerischen, sich aus Selbstverachtung und abstrakter Fernstenliebe speisenden Politik: Für die Rettung oder auch nur die gesellschaftliche Besserstellung wildfremder, aber zufällig ins Raster der eigenen Weltverbesserungsvorstellungen passender Kulturträger (in diesem Falle: „afghanischer Frauen“) nimmt man eiskalt und bedenkenlos den Tod der eigenen Soldaten sowie das dadurch verursachte Leid von deren Familienangehörigen in Kauf … Es handelt sich ja „nur“ um deutsche, weiße Männer …
Eine derart zynische Haltung zum eigenen Militär schadet nicht nur nachhaltig der Wehrfähigkeit Deutschlands, sie ist auch moralisch zutiefst verwerflich!
Eine wohlverstandene Wertschätzung unseres Soldatentums und eine entsprechend verantwortungsvolle Außen- und Wehrpolitik im Interesse Deutschlands gibt es nur mit der AfD!
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