Noch bevor der Fall Solingen ganz Deutschland unter Schock setzte, kam es in Schweinfurt vor einigen Wochen zu einer Reihe spektakulärer Gewalttaten.
Anlass genug für mich und meine anderen unterfränkischen Fraktionskollegen, von der Staatsregierung in einer Schriftlichen Anfrage Aufklärung über die Kriminalitätsentwicklung in Schweinfurt wie auch ganz Unterfranken zu verlangen.
Das Ergebnis: Gewaltkriminalität von Ausländern und Zuwandern ist auch in unserem Regierungsbezirk ein immer ernster werdendes Problem. In Schweinfurt beispielsweise lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an allen Gewalttaten im letzten Jahr bei 44,4 Prozent. Sogenannte „Zuwanderer“, also vor allem Asylbewerber und „Geduldete“ , sind mit 25,8% nochmals deutlich überrepräsentiert.
Eine entsprechende aufklärende Pressemitteilung, welche ich daraufhin an die lokalen Medien wie Main-Post oder den lokale BR-Redaktion verschickte, wurde von diesen bislang vollständig ignoriert.
Dabei muss uns allen doch bewusst sein: Auch unser schönes Unterfranken, auch meine Heimatstadt Schweinfurt kann – dank der nach wie vor ungebremsten illegalen Einwanderungsströme – jederzeit zu einem Terror-Schauplatz wie Solingen werden … die schrecklichen Ereignisse des somalischen Machetenmörders von Würzburg von 2021 sind uns allen noch Mahnung.
Wenn wir uns mit der gegenwärtigen Entwicklung nicht abfinden wollen, wenn wir unser Land wieder sicher für unsere Bürger machen wollen, dann dürfen wir die Fakten und ihre Ursachen weder beschweigen, beschönigen noch relativieren. –
Die Lage schonungslos benennen, ohne ideologische Scheuklappen die richtigen politischen Schlussfolgerungen ziehen und diese auch konsequent umsetzen – das ist heute alleiniges Markenzeichen der AfD.
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