Auf Hamburgs Straßen forderten am Wochenende tausende Islamisten die Errichtung eines deutschen Kalifats. Sie folgten einem Aufruf der extremstischen Gruppierung „Muslim Interaktiv“.
Während die meisten der gratismutigen Anti-Rechts-Kämpfer gleich ganz schweigen, sah sich Innenministerin Faeser zumindest zu einer öffentlichen Reaktion gezwungen. Der Aufmarsch der Radikal-Moslems sei „schwer erträglich“, befand sie.
Ihre Empörung aber ist heuchlerisch. Denn der Islamismus ist ein rein importiertes und damit hausgemachtes Problem – ohne offene Grenzen gäbe es ihn nicht! Darum ist die Grundlage jedes Kampfes gegen die religiösen Fanatiker ein wirksamer Grenzschutz, dem sich Nancy Faeser aber beharrlich verweigert! Für die bereits in unserem Lande existierenden und durch jahrelanges Wegsschauen bereits gefährlich verfestigten islamistischen Strukturen aber gilt: es darf nicht länger verharmlost, vertuscht und abgewiegelt werden.
Nicht die AfD ist ein Problem für die Demokratie, sondern jene, die immer aggressiver ihre archaischen religiösen Regeln und Vorstellungen über die deutschen Gesetze stellen möchten.
Ihnen müssen endlich konsequent und mit harter Hand die rechtsstaatlichen Grenzen aufgezeigt werden. Vereinsverbote, rigorose Ahndung von Straftaten und die konsequente Nutzung der Möglichkeit von Ausweisungen sind das Gebot der Stunde!
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